KonScience wird 30 Folgen alt/lang/breit! Zum Herbstanfang wenden wir uns einigen interessanten Symbiosen von Zwergtintenfischen um Hawaii zu, sowie einer Bedrohung für die Genauigkeit von Kohlenstoff-14-Datierungen, den Gründen für die ungewöhnlich schnelle Artbildung bei den Orchidee, und der Möglichkeit, dass Menschen landwirtschaftliche Versuchsfelder schon kurz nach dem Maximum der letzten Eiszeit und damit lange vor der agrarischen Revolution in Mesopotamien angelegt haben könnten. Außerdem gibt es natürlich die Auflösung des CRISPR-Cliffhangers aus Folge 29. Man kann Genomeditierung nämlich auch für die Wiederbelebung ausgestorbener Arten verwenden. Aber sollte man? Und wenn ja, wie viele?
Wenn Dir diese Episode unseres kleinen Podcast gefallen hat (oder unsere archivierten), bewerte uns bitte bei iTunes und empfehle uns an Verwandte, Freunde und Kollegen weiter :-) Wir freuen uns auch über Fragen und konstruktive Kritik als Kommentar, per E-Mail oder auf Twitter.
Hier ist Musik drinne! Dank Henry vom Schmalzstullenministerium, der uns Intros und Outros komponiert hat. Eingerahmt davon präsentiert euch Mariëlle diesmal eine ökologische Studie über den Wegfall des Tasmanischen Teufels als Spitzenräuber, sowie eine mikrobiologische über Pilz-bekämpfende Bakterien auf der Fledermaushaut. Katrin klinkt sich aus den/m einzelnen Studie(re)n etwas aus, und gibt einen Überblick über das CRISPR/Cas-System. Der neue heiße Gentechnik-Shyce! Bakterieller Virenscanner, Züchtungsrevoluzzer und Genomeditor uvm. Software is eating the world? CRISPR will eat the world!
Wenn Dir diese Episode unseres kleinen Podcast gefallen hat (oder unsere archivierten), bewerte uns bitte bei iTunes und empfehle uns an Verwandte, Freunde und Kollegen weiter :-) Wir freuen uns auch über Fragen und konstruktive Kritik als Kommentar, per E-Mail oder auf Twitter.